Warum ist ein Trampolin gut?
Trampoline fuer Kinder sind nicht nur gut, damit sie sich austoben können. Mit ihnen verbessern sie die Koordination und bekommen gesundheitliche Entlastungen für die Gelenke. Dabei macht das Springen viel Spaß. Es werden Glückshormone ausgeschüttet und Stress abgebaut. Leider sind normale Trampoline für Erwachsene nicht gerade für Kinder geeignet. Diese sind oft viel zu hoch und nehmen eine Menge Platz weg. Weniger Platz brauchen Bodentrampoline. Auf ihnen können jedoch nicht nur Kindern, sondern genauso Erwachsene springen.
Trampoline im Boden: Vorteile
Trampoline im Boden haben den Vorteil, dass sie einfach in den Garten eingebaut werden können. Sie nehmen keine Sicht weg. Weiter wird dem Kind das Ein- und Aussteigen erleichtert. Denn es muss keine Leiter benutzen. Je nach Umgebung ist außerdem kein Sicherheitsnetz nötig. Springt das Kind einmal daneben, fällt es einfach in den Rasen. Ratsam ist das Netz allerdings, wenn sich kein Rasen, sondern Kies oder Ähnliches um das Trampolin herum befindet.
Was ist beim Kauf wichtig?
Ein Trampolin für Kinder muss immer auf das Alter und das Körpergewicht des Kindes abgestimmt sein. Wichtig ist es, dass das Kind bei der Benutzung schon laufen kann. Das ist ab 3. Jahren so. Weiter muss bedacht werden, ob nur der Nachwuchs oder ebenso die Eltern das Bodentrampolin nutzen. Damit Erwachsene drauf können, muss die maximale Belastungsgrenze bei 100 kg liegen. Eine zu hohe Grenze sorgt wiederum für ein weniger gutes Federn. Denn hier ist das Sprungtuch mehr gespannt. Das könnte den Kindern die Freude am Springen nehmen. Sicher gibt es genauso Trampoline mit einer geringen Maximalauslastung.